Angeborener Nävus (Congenital nevus) ist eine Form des melanozytären Nävus, die bereits bei der Geburt auftritt. Diese Art von Muttermal kommt weltweit bei schätzungsweise 1 % der Säuglinge vor.
Im Vergleich zu erworbenen melanozytären Nävi haben angeborene Nävi normalerweise einen größeren Durchmesser und können mit überschüssigem Haar (Hypertrichose) einhergehen. Bei einer Größe von mehr als 40 cm (16 Zoll) spricht man gelegentlich von einem Riesenhaarnävus.
Melanozytäre Nävi wachsen häufig proportional zur Körpergröße, wenn das Kind heranwächst. Vor allem nach der Pubertät entwickeln sich häufig auffällige Haare.
Die chirurgische Entfernung ist der Standard der Behandlung. Viele Patienten lassen das Nävus aus ästhetischen Gründen entfernen; größere Exemplare werden jedoch zur Krebsvorbeugung herausgeschnitten. Bei riesigen angeborenen Nävi besteht ein erhöhtes Risiko für eine maligne Degeneration zu einem Melanom. Schätzungen in der Literatur schwanken zwischen 2 % und 42 % für die Umwandlung in ein Melanom.
Ist die Läsion klein, kann sie chirurgisch entfernt werden. Bei zunehmender Größe im Laufe des Lebens ist eine vollständige Entfernung ohne Narbenbildung jedoch sehr schwierig.
The congenital melanocytic nevus is a type of melanocytic nevus found in infants at birth. This type of birthmark occurs in an estimated 1% of infants worldwide; it is located in the area of the head and neck 15% of the time.
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Es ist schwierig, große Nävi in der Nase vollständig zu entfernen, wenn sie nicht bereits im Neugeborenenalter entfernt wurden.
Angeborener Nävus (Congenital nevus) (typischer Fall) – Er beginnt mit kleinen Punkten in der Neugeborenenperiode, wird aber mit der Zeit größer. Aus kosmetischer Sicht ist es besser, ihn zu entfernen, solange er klein ist.
Bei einer breiten Beteiligung besteht ein hohes Risiko, in Zukunft an Hautkrebs zu erkranken.
Da die Form unregelmäßig ist, ist eine Biopsie erforderlich.
Congenital melanocytic nevus ist eine Art Muttermal, das sich bereits bei der Geburt oder im Säuglingsalter entwickelt. Nevus sebaceous ist eine Hautanomalie mit defekten Haarfollikeln. In dieser Studie verwendeten wir die Pinhole‑Methode, eine Lasertechnik mit einem Erbium‑YAG‑Laser, zur Behandlung von Nävus‑Läsionen bei verschiedenen Patienten. Congenital melanocytic nevus (CMN) is a melanocytic nevus that is either present at birth or appears during the latter stages of infancy. Nevus sebaceous has been described as the hamartomatous locus of an embryologically defective pilosebaceous unit. Here, we describe how we used the pinhole technique with an erbium-doped yttrium aluminium garnet (erbium : YAG) laser to treat nevi lesions in different patients.
Der Giant congenital melanocytic nevus ist ein dunkler Hautfleck, der bereits bei der Geburt vorhanden ist und im Erwachsenenalter eine Breite von über 20 cm erreichen kann. Er ist äußerst selten und tritt bei weniger als einem von 20 000 Neugeborenen auf. Obwohl er selten vorkommt, stellt er ein erhebliches Problem dar, weil er zu schwerwiegenden Komplikationen wie Hautkrebs führen oder das Gehirn und die Nerven beeinträchtigen kann (neurokutane Melanose). Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens Hautkrebs zu entwickeln, liegt bei 5–10 %. Giant congenital melanocytic nevus is usually defined as a melanocytic lesion present at birth that will reach a diameter ≥ 20 cm in adulthood. Its incidence is estimated in <1:20,000 newborns. Despite its rarity, this lesion is important because it may associate with severe complications such as malignant melanoma, affect the central nervous system (neurocutaneous melanosis). The estimated lifetime risk of developing melanoma varies from 5 to 10%.
Im Vergleich zu erworbenen melanozytären Nävi haben angeborene Nävi normalerweise einen größeren Durchmesser und können mit überschüssigem Haar (Hypertrichose) einhergehen. Bei einer Größe von mehr als 40 cm (16 Zoll) spricht man gelegentlich von einem Riesenhaarnävus.
Melanozytäre Nävi wachsen häufig proportional zur Körpergröße, wenn das Kind heranwächst. Vor allem nach der Pubertät entwickeln sich häufig auffällige Haare.
Die chirurgische Entfernung ist der Standard der Behandlung. Viele Patienten lassen das Nävus aus ästhetischen Gründen entfernen; größere Exemplare werden jedoch zur Krebsvorbeugung herausgeschnitten. Bei riesigen angeborenen Nävi besteht ein erhöhtes Risiko für eine maligne Degeneration zu einem Melanom. Schätzungen in der Literatur schwanken zwischen 2 % und 42 % für die Umwandlung in ein Melanom.
Ist die Läsion klein, kann sie chirurgisch entfernt werden. Bei zunehmender Größe im Laufe des Lebens ist eine vollständige Entfernung ohne Narbenbildung jedoch sehr schwierig.
○ Behandlung
#Staged excision (congenital nevus)